Auf dem Pingenwanderpfad Kall

Spurensuche in der Bergbau- und Erdgeschichte der Nordeifel. Die Exkursion folgt dem Pingenwanderpfad, der 1995 von der Ortsgruppe Kall des Eifelvereins mit wissenschaftlicher Begleitung des Geologischen Instituts der RWTH Aachen angelegt wurde.

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Auf den Spuren des Eisensteins I

Noch vor wenigen Jahrhunderten erfüllte beißender Qualm von Holzkohlenmeilern und unerträglicher Lärm von Hochöfen und Hammerwerken die Täler der Eifel. Erfahren Sie mehr zur historischen Eisenerzverhüttung im Vichttal.

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Auf den Spuren des Eisensteins II

Führung zur historischen Eisenerzverhüttung im Kalltal

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Blühende Wiesen im Genfbachtal

Artenreiche Feuchtwiesen mit Breitblättrigem Knabenkraut, Schwarzer Teufelskralle und ein Massenvorkommen des Wald-Storchschnabels präsentieren uns bunte Talwiesen, wie wir sie nur noch selten finden.

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Der Bodenlehrpfad Raffelsbrand

Veranstaltung findet nicht statt! Aufgrund von Forstarbeiten können die Holzstege des Todtenbruchs nicht begangen werden. Die Exkursion vermittelt einen Einblick in die Vielfalt der Böden im Moorgebiet des Todtenbruchs. Der 4,5 km lange Bodenlehrpfad führt unter anderem auf einem 700 m langen Bohlensteg durch die sensiblen, ökologisch besonders wertvollen Moorgebiete, die das Quellgebiet der Weißen Wehe darstellen.

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Der ehemalige Westwall - Ein schützenswertes Refugium für die Natur

Nach dem Zweiten Weltkrieg gerieten die Betonbauten des Westwalls weitgehend in Vergessenheit. Sie wurden von der Natur zurückerobert. Heute findet man dort eine vielgestaltige Pflanzen- und Tierwelt mit zahlreichen gefährdeten Arten.

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Der Westwall auf der Schneifel

Der Westwall, von den Westalliierten auch Siegfried-Linie genannt, war ein über etwa 630 km verteiltes militärisches Verteidigungssystem entlang der Westgrenze des Deutschen Reiches, das aus über 18.000 Bunkern, Stollen sowie zahllosen Gräben und Panzersperren bestand.

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Die Schlacht im Hürtgenwald

Die „Schlacht im Hürtgenwald“ zählte zu den schwersten Kämpfen auf deutschem Boden. Die Alliierten planten bei Aachen und Monschau durchzubrechen und den Rhein zu erreichen. Diese Schlacht wurde zum Desaster der US-Army. Bei dieser Führung können noch einige Bunker des Westwalls besichtigt werden.

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Frühling im Fuhrtsbachtal

Naturkundliche Führung in das bekannteste Narzissengebiet der Eifel. Der Frühling wird hier durch die wildwachsende Narzisse, die in millionenfacher Anzahl vorkommt, bestimmt.

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Küchenschellenblüte auf dem Kalvarienberg

Inhalt der Exkursion ist die kulturhistorische und ökologische Bedeutung von Wacholderheiden. Auf der ungefähr 6 Kilometer langen Strecke wird auch die Kuhschellenblüte thematisiert. Der Weg ist nicht für Kinderwagen und Rollstuhl geeignet.

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