Für die Teilnahme ist ein Ticket erforderlich
TICKETVERKAUF: https://naturpark-eifel.regiondo.de/rund-um-die-grube-wohlfahrt
Spurensuche in der Bergbau- und Erdgeschichte der Nordeifel.
Ort: Hellenthal-Rescheid
Treffpunkt: Besucherbergwerk "Grube Wohlfahrt", Aufbereitung II
Für die Teilnahme ist ein Ticket erforderlich
TICKETVERKAUF: https://naturpark-eifel.regiondo.de/rund-um-die-grube-wohlfahrt
Spurensuche in der Bergbau- und Erdgeschichte der Nordeifel.
Ort: Waimes (B)
Treffpunkt: Parkplatz Baraque Michel
Für die Teilnahme ist ein Ticket erforderlich
TICKETVERKAUF: https://naturpark-eifel.regiondo.de/venntour-im-fruhling
Niedrige Temperaturen, extrem saure Verhältnisse und viel Wasser klingen nicht unbedingt gemütlich, aber es sind grade diese unwirtlichen Verhältnisse, die ein paar seltene Arten zu ihrem Vorteil nutzen. Kleinwüchsige Orchideen, die typischen Wollgräser und den Bärlapp, einen letzten Vertreter des Karbons, sehen wir im Frühling am Wegesrand.
Da wo der Torf eine bestimmte Dicke erreicht, finden wir ausgewiesene Hochmoorwinzlinge wie die Moosbeere, die Rosmarinheide und auch den Star der fingernagelgroßen Pflanzen, den rundblättrigen Sonnentau.
Lange Wanderung über unterschiedliches Terrain. Rucksackverpflegung und feste Schuhe erforderlich. Für echte Venn-Fans!
Streckenlänge 13 km
Ort: Nettersheim
Treffpunkt: Parkplatz am Bahnhof
Artenreiche Feuchtwiesen mit Breitblättrigem Knabenkraut, Schwarzer Teufelskralle und ein Massenvorkommen des Wald-Storchschnabels präsentieren uns bunte Talwiesen, wie wir sie nur noch selten finden. Wir gehen auf ebenen, gut ausgebauten Wegen und können nach halber Wegstrecke eine Pause einlegen.
Ort: Hellenthal-Hollerath
Treffpunkt: Parkplatz "Hollerather Knie"
Für die Teilnahme ist ein Ticket erforderlich
TICKETVERKAUF: https://naturpark-eifel.regiondo.de/ehemaliger-westwall-aus-sicht-des-naturschutzes
Nach dem Zweiten Weltkrieg gerieten die Betonbauten des Westwalls weitgehend in Vergessenheit. Sie wurden von der Natur zurückerobert. Heute findet man dort eine vielgestaltige Pflanzen- und Tierwelt mit zahlreichen gefährdeten Arten. Wie auf einer Perlenschnur aufgereiht bilden die Westwallanlagen eine Kette kleiner Biotopinseln, die die Landschaft durchziehen und gleichzeitig Gewässerläufe, Wälder und Wiesen miteinander verbinden. Der ehemalige Westwall führt so die verschiedenen Landschaftsräume als „Grüner Wall im Westen“ zu einem umfassenden Biotopverbund zusammen.
Ort: Kall
Treffpunkt: Bahnhofsvorplatz
Für die Teilnahme ist ein Ticket erforderlich
TICKETVERKAUF: https://naturpark-eifel.regiondo.de/auf-dem-pingenwanderpfad
Ort: Mulartshütte
Treffpunkt: Ortsmitte, Bushaltestelle
Für die Teilnahme ist ein Ticket erforderlich
TICKETVERKAUF:
Führung zur historischen Eisenerzverhüttung in Zweifallshammer.
Ort: Hürtgenwald-Simonskall
Treffpunkt: Parkplatz Ortsmitte
Für die Teilnahme ist ein Ticket erforderlich
TICKETVERKAUF: https://naturpark-eifel.regiondo.de/auf-den-spuren-des-eisensteins
Führung zur historischen Eisenerzverhüttung in Simonskall.
Ort: Prüm / Schneifel
Treffpunkt: Parkplatz "Blockhaus Schwarzer Mann" an L 20
Für die Teilnahme ist ein Ticket erforderlich
TICKETVERKAUF: https://naturpark-eifel.regiondo.de/der-westwall-auf-der-schneifel
Ein Spaziergang durch die Geschichte – Der „Westwall“ auf der Schneifel
Der Westwall, von den Westalliierten auch Siegfried-Linie genannt, war ein über etwa 630 km verteiltes militärisches Verteidigungssystem entlang der Westgrenze des Deutschen Reiches, das aus über 18.000 Bunkern, Stollen sowie zahllosen Gräben und Panzersperren bestand. Er verlief von Kleve an der niederländischen Grenze in Richtung Süden bis an der Schweizer Grenze. Errichtet wurde die Anlage von den Nationalsozialisten in den Jahren 1936 bis 1940, die in der Anlage einen militärischen und einen propagandistischen Wert sahen. Auf dem Schneifelrücken sind noch zahlreiche gesprengte Bunker entlang einer ca. 12 km langen Wanderstrecke zu sehen. Die Tour, die Trittsicherheit erfordert verläuft größtenteils durch dichten Nadelwald. Schwierigkeitsgrad „mittel“. Kaum Steigungen. Einkehrmöglichkeit: Blockhaus „Schwarzer Mann“.
Ort: Schönecken
Treffpunkt: Wanderparkplatz "Schönecker Schweiz"
Geologische, historische und botanische Besonderheiten in der Schönecker Schweiz. Vor rund 400 000 Millionen Jahren rauschte das devonische Urmeer und hinterließ hier seine fossilen Spuren. Der Schwindbach im wasserdurchlässigen Kalkgestein verliert sich wie durch Zauberei im Untergrund und taucht nach mehreren hundert Meter wieder auf. Der unter Naturschutz stehende Kalkmagerrasen zeigt die typische Vegetation in der Eifel vor über hundert Jahren, so, wie die regionale, bäuerliche Bewirtschaftung über Jahrhunderte das landschaftsprägende Bild der Eifel entstehen ließ. Die Geschichte des Eifelwaldes kann man an vielen Stellen anschaulich nachvollziehen. Bei einer geführten Wanderung (ca. 6 km) wird aufschlussreich der Zusammenhang gezeigt. Rucksackverpflegung empfohlen, nicht kinderwagentauglich, nicht barrierefrei, ein Anstieg, geeignetes Schuhwerk erforderlich.
Um eine Anmeldung per Email an brunhilde.rings@gmx.de wird gebeten.
Ort: Mechernich-Dreimühlen
Treffpunkt: Parkplatz zur Kakushöhle
Für die Teilnahme ist ein Ticket erforderlich
TICKETVERKAUF: https://naturpark-eifel.regiondo.de/fledermausnacht-in-der-kakushohle
Einführung in die Welt der Fledermäuse im Kiosk vor der Höhle. Auch in unserer heutigen Zeit werden Fledermäuse gelegentlich noch für unheimliche Nachtgestalten gehalten. In Wirklichkeit sind sie eine hochspezialisierte Tiergruppe, die es gelernt hat, den Luftraum zu erobern. Ihre Fähigkeit, nahezu lautlos in völliger Dunkelheit zu fliegen, hat viele Märchen über Gestalt und Verhalten dieser Tiere entstehen lassen. Ab 20.15 Uhr beginnt der Netzfang in der Höhle. Diese Führung ist auch für Familien mit Kindern geeignet. Mitzubringen ist festes Schuhwerk, warme Kleidung und eine Taschenlampe.
Ort: Simmerath-Strauch
Treffpunkt: Wanderparkplatz Buhlert
Für die Teilnahme ist ein Ticket erforderlich
TICKETVERKAUF: https://naturpark-eifel.regiondo.de/schlacht-im-hurtgenwald
Die „Schlacht im Hürtgenwald“ zählte zu den schwersten Kämpfen, die auf deutschem Boden stattfanden. Die Alliierten planten zwischen Aachen und Monschau durchzubrechen, der deutschen Wehrmacht in den Rücken zu fallen und letztlich den Rhein und Köln zu erreichen.
Diese Schlacht wurde zum Desaster der US-Army.
Ort: Mechernich-Dreimühlen
Treffpunkt: Parkplatz zur Kakushöhle
Für die Teilnahme ist ein Ticket erforderlich
TICKETVERKAUF: https://naturpark-eifel.regiondo.de/fledermausnacht-in-der-kakushohle
Einführung in die Welt der Fledermäuse im Kiosk vor der Höhle. Auch in unserer heutigen Zeit werden Fledermäuse gelegentlich noch für unheimliche Nachtgestalten gehalten. In Wirklichkeit sind sie eine hochspezialisierte Tiergruppe, die es gelernt hat, den Luftraum zu erobern. Ihre Fähigkeit, nahezu lautlos in völliger Dunkelheit zu fliegen, hat viele Märchen über Gestalt und Verhalten dieser Tiere entstehen lassen. Ab 20.15 Uhr beginnt der Netzfang in der Höhle. Diese Führung ist auch für Familien mit Kindern geeignet. Mitzubringen ist festes Schuhwerk, warme Kleidung und eine Taschenlampe.
Ort: Hürtgenwald / Raffelsbrand
Treffpunkt: Parkplatz an der Ringstraße
Für die Teilnahme ist ein Ticket erforderlich
TICKETVERKAUF: https://naturpark-eifel.regiondo.de/bodenlehrpfad-raffelsbrand
Die Exkursion vermittelt einen Einblick in die Vielfalt der Böden im Moorgebiet des Todtenbruchs. Der 4,5 km lange Bodenlehrpfad führt unter anderem auf einem 700 m langen Bohlensteg durch die sensiblen, ökologisch besonders wertvollen Moorgebiete, die das Quellgebiet der Weißen Wehe darstellen.
Ort: Steffeln
Treffpunkt: Gemeindehaus an der Kirche in 54597 Steffeln
Für die Teilnahme ist ein Ticket erforderlich
TICKETVERKAUF: https://naturpark-eifel.regiondo.de/vulkangarten-steffeln